Bassamp DIY ...EDIT: FET Basspreamp mit API 553 EQ

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jensenmann
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Re: Bassamp DIY

Beitrag von jensenmann »

Nachdem ich mir gerade einige Gedanken über die Schaltung gemacht habe bin ich zum Schluß gekommen, dass die Symmetrierstufe mit dem That1646 leider einen zu kleinen Eingangswiderstand für die zweite FET Stufe hat. Oder andersherum betrachtet hat der J201 so doofe Daten, dass der Drainwiderstand und somit der Ausgangswiderstand zu groß sind. Jetzt berechne ich die Schaltung einfach mit einem anderen FET neu. Redesign ist sowieso nötig, da die Testschaltung für 9V war. Hintergedanke damals war die Option zur Bodentreternutzung. Während die Schaltung als 19" Basspreamp mit +15V laufen muß, weil die Symmetrierstufe nur mit +/-15V Sinn macht.
Jens

jensenmann
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Re: Bassamp DIY

Beitrag von jensenmann »

Die Schaltung sieht jetzt wie folgt aus:
Bild

Die neuen Transistoren sind 2N5457 mit Ids=4mA, Ub=15V ergibt sich ein Drainwiderstand von 1,875k, den ich mit einem Trimmer vor dem einlöten eingestellt habe, um im Anschluß noch ein bisschen nachregeln zu können. Der Sourcewiderstand ist Ugs/Id=0,6V/4mA=150Ohm
Die Steilheit habe ich mit übelst geschätzten Werten auf gm=2,8mS bestimmt und damit eine Verstärkung von 3,5 herausbekommen. Mit dem 47uF Widerstand parallel zum Sourcewiderstand kann man die Verstärkung rechnerisch auf 5 bekommen. Gemessen habe ich 4,67, also habe ich die Werte aus den traurigen Datenblättern garnichtmal so schlecht über den Daumen angepeilt.

Die erste FET-Stufe holt vernünftig Pegel hoch, während die zweite Stufe den Pegelverlust des Tonestack-EQs fast aufholt. Belaste ich den Ausgang mit 4kOhm, dem Eingangswiderstand des That Symmetrierverstärkers, dann geht die Ausgangsspannung nur noch ca 20% zurück. Den Ausgangskondensator habe ich mal auf 6,8uF Folie ausgelegt. Das gibt bei 4k Last ein fu=7,5Hz.
Mit den Pegeln muß ich mich noch beschäftigen. Ich will auf jeden Fall noch eine aktiv-passiv Umschaltung haben. Die übernehme ich auch aus dem Bassman 135, ebens wwie den Deep-Schalter aus dem Basskanal des 135ers.
Jens

jensenmann
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Re: Bassamp DIY

Beitrag von jensenmann »

Nach einem kleinen, unwissenschaftlichen Versuch weiß ich nun, dass die Schaltung bei trauigem Jazzbasseingangspegel hinten genug Pegel ausspuckt, um mit meiner Endstufe den Speaker in der Boogie 1x15 Box am Gitter vorne anschlagen zu lassen. Das sollte also reichen :badgrin:
Die tiefere Abstimmung des Tonestack Bassreglers macht sich, was den Druck untenrum betrifft, sehr gut bemerkbar. Den Deep Schalter lasse ich doch weg. Den braucht es mal garnicht, aber sowasvon.... :mrgreen:

Im Moment brummt und surrt alles noch etwas und die langen Zuleitungen der Potis und Schalter sorgen für ein deutliche Mikrofonie durch parasitäre Kapazitäten. Note to self: alle Strippen später im Gehäuse sehr gut verdrillen und befestigen.
Die Frequenzschalter haben eine Interessante Eigenheit. Wenn man sie umschaltet knacken sie, das aber nur 2x nacheinander. Beim dritten mal Schalten knackt nichts mehr. Das kommt vermutlich davon, dass am Eingang des Tonestack Gleichspannung anliegt, welche beim Umschalten erstmal die Kondensatoren laden muß. Die Filterkondensatoren sind also gleichzeitig die Koppelkondensatoren. Schlecht... Offensichtlich muß ein echter Koppelkondensator zwischen erster Verstärkerstufe und Tonestack. Somit muß ich den ganzen Schrott neu lochrastern, damit ich genug Platz für diesen Kondensator habe. Auf den aktuellen Platinenabfallfetzen passt aber auch garnichts mehr drauf. Und um Nägel mit Köpfen zu machen und möglichst geringe parasitäre Kapazitäten zu erzeugen werde ich möglichst wenig Leitungen von der neuen Platine zum Frontpanel führen. D.h. alle Potis und Schalter werden am Frontpanel PTP verkabelt, und zwar mit Draht, damit nichts wackeln kann.
Jens

jensenmann
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Re: Bassamp DIY

Beitrag von jensenmann »

Wenige Lötstellen später bin auch ich schlauer. Der Koppelkondensator hat bezüglich des Schalterknackens nichts gebracht, ebenso wenig wie ein zweiter Koppelkondensator vor der zweiten Verstärkerstufe. Das Problem war also nicht die Gleichspannung der ersten Verstärkerstufe, sondern dielektrische Absorption in den Kondensatoren! Die Lösung:

Bild

Ich habe zwei 4,7MOhm Widerstände zwischen die Schaltkontakte und dem dauerhaft anliegenden Kondensator geschaltet. Dadurch kann sich die durch dielektrische Absorption erzeugte statische Ladung unabhängig von der Schalterstellung gleichmäßig auf alle Kondensatoren verteilen. Somit gibt es keine Potentialdifferenz zwischen den betreffenden Kondensatoranschlüssen mehr. Die Schaltung sieht so aus:

Bild

Endlich ein Foto, das meine tatsächlichen fotographischen Fähigkeiten widerspiegelt.
Jens

Jane
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Re: Bassamp DIY

Beitrag von Jane »

drei? gut...ich habe zwei :cool:




sony z1 compact handyhülle
Zuletzt geändert von Jane am So Apr 12, 2015 3:41 am, insgesamt 1-mal geändert.
Aus nichts wird nichts. iphone 6 plus hülle

jensenmann
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Re: Bassamp DIY

Beitrag von jensenmann »

Bevor es mit dem endgültigen FET-Bassman weitergehen kann muss erst das Frontpanel her. Frank hat schon die File.
Gestern habe ich noch ne Weile mit dem Versuchsaufbau herumgedaddelt und musste feststellen, dass die Styroflex Kondensatoren tendenziell mikrofonischer sind, als die FKP oder MKP, die ich ansonsten verbaut habe. Vielleicht war das aber auch der verwahrloste Lorlin Schalter. Es wäre jedenfalls eine Überlegung wert, dies in der finalen Version nochmal zu überprüfen und was auch immer die Ursache war auszutauschen.

Und damit es mir neben Gartenarbeit und Kellerumbau nicht zu langweilig wird habe ich eben ein bisschen in einem Schaltplan herumgemalt. Das wir mein nächster DIY-Basspreamp werden.

Bild

Da ich ihn gerne in 1HE hätte und nur einen Kanal benötige wird auch dieses Teil in Ghetto-PTP gebaut werden müssen. Die Trafoschaltung bezieht sich nicht auf den originalen LL5402, sondern auf den Trafo, den ich einbauen werde. Ich habe nur vergessen den Namen zu editieren. Um die Röhren liegend einbauen zu können habe ich von Tubetown für Röhrenfassungen vorgestanzte Befestigungswinkel besorgt. Guggsduda: http://www.tube-town.net/ttstore/Roehre ... 4_377.html
Ich habe mir vorgenommen das Teil maximal häßlich zu machen, so daß niemand auf die Idee kommt mir das Teil wieder abzukaufen. Deswegen lasse ich auch den Mikrofoneingang weg. Alle wollen immer Mikrofonpreamps kaufen, v.a. G9 :evil: Aber für den G9 Basspreamp wird es einen eigenen Thread geben.
Jens

toff
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Re: Bassamp DIY ...EDIT: FET Bassman

Beitrag von toff »

Jens, super Sache, ich bin gespannt auf den fertigen FET-Pre.

Ich habe mir so was Ähnliches mit FET (allerdings nur eine Stufe als Impedanzwandler, ohne Klangregelung) auf eine MiniMini-Lochrasterplatine direkt ins E-Fach des Fretless gebaut, um den unter der Brücke eingebauten Piezo endlich schon im Bass so weit verstärkt und robust zu haben, dass ihm die Leitung zum Mischpult nix mehr anhaben kann; und dabei festgestellt: So eine simple Schaltung mit FET kann erstaunlich gut klingen - bin also auf dein Ergebnis gespannt.

Mir stellt sich bei deiner ganzen "Odyssee" (Madamp - FET - G9) ein wenig die Frage: Was fürn Sound suchst du eigentlich? Clean? Angecruncht? Was dazwischen?

Toff

jensenmann
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Re: Bassamp DIY ...EDIT: FET Bassman

Beitrag von jensenmann »

So richtig klar ist mir das selbst nicht. Ehrlich gesagt will ich einfach in Ruhe ausprobieren können, wie unterschiedlich diese Preamps mit meinen unterschiedlichen Bässen zusammen klingen. Deswegen baue ich sie. Ich schätze aber, daß ich unterbewusst nach einer Option suche, um mit den unterschiedlichen Preamps auch die Charaktere der Instrumente unterstreichen zu können. Es könnte also durchaus sein, daß ich nach der Basspreamp Odyssee einen Summierer baue, der die drei Preamps aufsummiert.
Wenn dieses Soundgetüftel nur mal ein Ende hätte... :x
Jens

toff
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Re: Bassamp DIY ...EDIT: FET Bassman

Beitrag von toff »

Tja, man könnte an Stelle dessen auch mal wieder üben... :twisted:

jensenmann
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Re: Bassamp DIY ...EDIT: FET Bassman

Beitrag von jensenmann »

Sprichst du aus eigener Erfahrung? :mrgreen:

Hier der neueste Stand der FET-Bassman Entwicklung:
Bild

Innen sieht es jetzt so aus:
Bild

Von einem ersten Test gegen den BP1 gibt es Gutes und Schlechtes zu berichten. Durch den PTP Aufbau des Tonestacks mit Draht ist die ganze parasitäre Kapazitätenproblematik erledigt. Klanglich begeistert mich die Kiste völlig. Der EQ ist kräftiger und vielseitiger als beim BP1. Die schaltbaren Frequenzen im EQ des FET Bassman sind z.T. subtil, aber durchaus gutklingend. Der Präsenzschalter (Bright) bringt nochmal zusätzlich Farbe ins Spiel. Insgesamt klingt er deutlich sauberer und HiFi-mäßiger als der BP1. Letzterer hat mehr Rotz und erinnert mich mehr an den original Bassman, v.a. beim Slappen und wie die erste Verstärkerstufe auf heißes anfahren reagiert (sprich Zerre).
Am Gainstageing muß ich noch was ändern. Bei lauten Passagen geht der FET Bassman in übelste Verzerrung. Ausserdem geht manchmal der Wasserfall an, d.h. irgendwo oszilliert noch was. Damit muß ich mich auch nochmal auseinandersetzen. Aber das sind jetzt nicht mehr so große Hürden. Der Klangeindruck motiviert mich jedenfalls, um guter Dinge weiter zu machen.
Jens

jensenmann
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Re: Bassamp DIY ...EDIT: FET Bassman

Beitrag von jensenmann »

Das nächste Update:
Rätsel über Rätsel... Der Wasserfall ist die Ausgangsstufe, also das That Symmetrierboard von Gustav. Damit hatte ich nicht gerechnet. Wenn der Wasserfall loslegt, plötzlich und ohne erkennbare Ursache, beruhigt er sich auch nicht durch Abstöpseln der Signalquelle oder Kurzschließen des Symmetrierboard-Eingangs. Das Board ist offensichtlich instabil, und das mit nahezu der original That Application Note Schaltung. :roll:
Der Tonestack war mir immer noch zu einstreuempfindlich und hat einen lästigen, nicht zu vernachlässigenden 50 Hz Brumm eingefangen. Nicht 100 Hz nach der Gleichrichtung waren das Problem, sondern offensichtlich wechselstromseitige Einstreuungen. Den Trafo zu drehen hat nichts gebracht und den Deckel auf die Kiste zu machen hat den Brumm extrem verschlimmert. Also muss das ein magnetisches Problem sein, d.h. irgendwo muss eine Brummschleife sein. Ist mir aber nicht ersichtlich wo das sein soll. :cry: Ergo: Masseführung ändern...
Dann habe ich mit ein paar Gegenkopplungskondensatoren versucht das Rauschen in den Griff zu bekommen. Das hat punktuell funktioniert, war aber wohl nur Symptomdoktorei und keine Ursachenbehebung.
Als Konsequenz des Brummens, Rauschens und dem unvorhersehbar einsetzenden Wasserfalls habe ich den Tonestack vorerst abgestöpselt und zwischen die zwei FET Stufen nur das Lautstärke Poti mit Präsenz Schalter gebaut. So klingt das eigentlich auch gut. Leider hat das nun nichts mehr mit einem Bassman zu tun, auch klanglich nicht.
Das Lautstärkepoti rauscht am meisten, wenn es ca 3/4 auf ist. Das nervt. Wenn es an dieser Position in der Schaltung bleiben soll, dann werde ich es niederohmiger machen müssen. Im Moment ist es noch mit 1MOhm wie im original Bassman. 50k oder 100k sollten eigentlich ausreichend sein, um die erste FET Stufe nicht zu sehr zu belasten. Mal sehen, was ich noch vorrätig habe. Dooferweise werden durch ein anderes Poti die Frequenzen des Präsenzschalters geändert. Es hätte alles so schön einfach sein können....
Ich werde mal versuchen müssen den Tonestack hinter der zweiten FET Stufe anzuschließen, um ihn mit mehr Pegel zu bedienen. Vielleicht wird er dadurch unempfindlicher. Eigentlich war mein Plan mit dem Redesign der Schaltung alles niederohmig genug zu machen, damit der ganze Unfug, wie er jetzt am herrschen ist, nicht passiert. Vielleicht sollte ich den ganzen Mist mit Opamps bauen. Da weiß ich wenigstens wie das geht. Lernen wollen nervt manchmal... :doubt:
Wenigstens hat der Wasserfall mit dem abgestöpselten Tonestack Ruhe gegeben. Mal sehen was er morgen so denkt...
Jens

jensenmann
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Re: Bassamp DIY ...EDIT: FET Bassman

Beitrag von jensenmann »

Das Ändern der Masseführung hat nur wenig Verbessung bezüglich des Brumms gebracht. Der Tonestack ist einfach furchtbar einstreuempfindlich. Ich habe kurzerhand eine zweite Verstärkerstufe davorgesetzt, um dem mit mehr Pegel entgegen zu wirken. Hat leider auch nichts gebracht, ausser dass der EQ nun nicht mehr so klingt, wie er es davor getan hat.
Beim Wasserfallsymmetrierboard gibt es auch keine Fortschritte. Ich habe mal den Chip getauscht, um zu sehen ob er einfach kaputt ist. Leider war es das nicht....
Kurzerhand habe ich den Tonestack abgestöpselt, wieder einen Koppelkondensator hinter dir zweite Stufe gesetzt und das Volumenpoti daran angeschlossen. Den Wasserfall habe ich abgeklemmt und bin direkt aus der dritten FET-Stufe asymmetrisch auf den Ausgang. Klingt leider auch nicht gut, brummt aber deutlich weniger. Jetzt habe ich gerade keinen Bock mehr.... Mit einem Bassman hat der ganze Schrott mittlerweile sowieso nichts mehr zu tun. :evil:

Ich schaue mal nach, was ich noch so an Projektkartons finde, für die ich ein 1HE Gehäuse mit +/-15V PSU gebrauchen könnte....
Jens

jensenmann
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Re: Bassamp DIY ...EDIT: FET Bassman

Beitrag von jensenmann »

Jetzt sieht das Innenleben so aus:
Bild

Die "moderne", rauschende Ausgangsstufe wird durch veraltete aber funktionierende Elektronik aus der Tontechniksteinzeit abgelöst. Melcor DOA mit API2623 Eisen.
Die Vorstufe habe ich neu aufgebaut und dabei einiges geändert. Die Aussenbeschaltung der FETs ist jetzt etwas moderater ausgefallen, so dass sie nicht so wüst arbeiten müssen. Die dritte FET Stufe habe ich in einen Sourcefolger geändert, um den Ausgang niederohmiger zu bekommen. Das Volume Poti hat nur noch 100kOhm. Messtechnisch ist das Gainstaging deutlich besser. Ab 2/3 aufgedrehtem Volumepoti geht die Zerre los.
Der Präsenzschalter wird wohl neue Kondensatoren brauchen. Das muß ich mir aber erst mal noch anhören. Der Tonestack wird eliminiert und durch einen API553 EQ mit schaltbaren Frequenzen ersetzt. Im Bassfilter kommt eine größere Spule mit 1,8H zum Einsatz, um tiefer als im Original ansetzen zu können. Mitten und Höhen werden auch tiefer ansetzen. In den Mitten verbaue ich eine MEQ Basspule. Dadurch kann ich die Kondensatoren mitsamt Spulen umschalten. Mal sehen, wie das jetzt wird... jedenfalls kein Bassman mehr :badgrin:
Jens

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Re: Bassamp DIY ...EDIT: FET Bassman

Beitrag von [silent:arts] »

Gefällt mir. Bewährte Technik!
volker
olafmatt hat geschrieben:Strom kann tot machen

jensenmann
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Re: Bassamp DIY ...EDIT: FET Bassman

Beitrag von jensenmann »

Heute habe ich acht Stunden an den Frequenzen der drei Filterbänder rumprobiert, bis ich zufrieden war. Jetzt macht der EQ jeden meiner Bässe glücklich - und mich auch. :mrgreen: Morgen muß ich das Ding nun endlich mal in der Bandprobe testen. Ich bin sehr gespannt :bounce:
Jens

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